Eine Einschätzung
Im Standard http://derstandard.at wird selbstkritisch von einem Deloitte-Director auf die bisherige Praxis in der Führungskräfteentwicklung eingegangen:
– Führungskräfteentwicklung ist noch immer ein Millardengeschäft, pro Teilnehmer werden jährlich zwischen 2.000 und 11.000 Dollar ausgegeben
– Aufsetzend auf ausreichend vorhandene Führungspotenziale (falls vorhanden) kann man Führungskompetenzen entwickeln – durch Erfahrungslernen und durch Entwicklung von außen.
– Bis jetzt wurden meist Lösungen für kontextabhängige Aufgaben gelehrt und gelernt, ohne die dahinterliegenden mentalen Modelle gezielt zu bearbeiten und neue Denk- und Handlungsmuster zu etablieren.
– Die Umwelt wird aber vermehrt als VUCA beschrieben: Volatil, unsicher, komplex und ambivalent.
– Durch das Erlernen von Lösungsstrategien und deren Anwendung ist man im schnellen Wandel der Kontexte besser gewappnet als mit den bisherigen „Hausrezepten“.
– Das ist übrigens auch ein Kriterium, woran man einen guten Berater / Coach / Trainer usw. für Führungskräfte erkennt.
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So ist es Jürgen! ?
Als Coach und Trainerin habe ich genau aus diesem Grund eine eigene Methode entwickelt: die ACT Methode. Aktivierung auf der Ressourcenebene, Coaching auf der Haltungsebene, Training auf der Handlungsebene.
Situatives Führen mit sozialer und emotionaler Intelligenz.
http://www.hls-institut.at
Toll Regina,
dann sind wir uns ja wieder mal einig! 😉
mlg jürgen