Auf diese Fragen sollten Sie laut http://karrierebibel.de jedenfalls eine Antwort parat haben:
– Was sind Ihre Stärken?
– Was sind Ihre Schwächen?
– Was würde ein Freund über Sie sagen?
– Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Damit müssen Sie rechnen, das ist Pflicht, auch, wenn es nicht abgefragt wird.
Die Kür ist die Antwort auf folgende Fragen, auch wenn sie nicht direkt abgefragt werden:
– Wie werden Sie uns vom ersten Tag an helfen können? Oder anders: Was bringen Sie dem Unternehmen?
– Sie Sie ein proaktiver Problemlöser? Probleme lösen und abschließen und Beispiele dafür bringen – das macht Sie interessant!
– Haben Sie Ihre Hausarbeiten gemacht? No-Gos sind Nichtwissen über Unternehmen, Website usw. Wenn Sie hier schon Desinteresse vermtteln, warum sollte das Unternehmen Sie dann nehmen?
– Warum wollen Sie für uns arbeiten? Welchen Sinn sehen Sie darin, hier zu arbeiten?
– Warum arbeiten andere gerne mit Ihnen zusammen? Ein Suderant steckt an, Menschenfreundlichkeit und Sympathie sollte man leicht anklingen lassen.
– Können wir Ihnen vertrauen? Integrität, Loyalität und Vertrauen sind Tugenden, die Unternehmen wollen; also: auch diese leicht anklingen lassen und/oder Beispiele bringen.
Mit gut vorbereiteten Antworten auf diese Fragen sollte sich der Prozentsatz der Jobzusagen nach einem Bewerbungsgespräch (siehe Blog vom 24.08.2016) optimieren lassen!
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